Adventskalender-Türchen 5


Willkommen zu Fortsetzung Deines Adventskalenders. Wenn Du die gestrige Geschichte nicht lesen könntest, klicke hier und Du gelangst zum vorherigen Türchen. Die anschließende Geschichte kannst Du weiterführen! Schicke uns Deine Version der Fortsetzung (max. 15 Sätze) an info@orgonic-art.com und vielleicht siehst Du sie dann morgen schon im nächsten Türchen. 

Türchen-Aktion

Zum fünften Türchen gibt es heute beim Kauf von 3 Wunschpyramiden, 1 Pyramiden umsonst obendrauf. Die 4te Pyramide wird beim Checkout automatisch gratis.

Wird Findus den Weihnachtsmann aufspüren und das Rätsel lösen können? Es liegt an Dir! Wir freuen uns auf Deine Fortsetzung. Wer den Weihnachtskalender nicht per Mail erhalten möchte, bitte einfach eine kurze Mail an info@orgonic-art.com schicken und wir nehmen Dich aus der Adventsaktion raus.

 

Der Schattenstein

(Fortsetzung geschrieben von D. M. G.)

Alles um sie herum verschwamm und verzerrte sich unaufhaltsam. Es wirkte, als rden die Schatten lebendig sein und sie greifen wollen, aber es gelang ihnen nicht. 
Um sich in der Dunkelheit nicht zu verlieren, bildeten sie eine lange Kette. Hand in Hand und Schritt Schritt tasteten sie sich durch die Dunkelheit bis sie schließlich eine Wand erreichten. Findus blieb stehen und hlte die hle und feuchte Oberfläche aus Stein. 
Die nigin der Dunkelelfen hat alle in einen dunklen Schatten gehüllt, aber scheinbar hatte Findus doch noch einen Funken Elfenzauber in sich, denn er hlte die Energien des Weihnachtsmannes im Stein. War er selbst auch hier hin gebracht worden? Ein Schatten kam Findus gefährlich nah und da war dieser Gedanke und das Gefühl an den Weihnachtsmann auch schon wieder verflogen. 
Mara, die Elfe die Findus Hand fest hielt, beobachtete das ganze und übernahm kurz das Wort: „Achtung Elfen! Die schwarzen Schatten ernähren sich von unseren Energien! Passt auf, dass sie euch nicht berühren, ich glaube sie kommen aus den Steinen!“. 
Findus dachte plötzlich an den besonderen Stein von dem Wunschzettel, konnte den Gedanken allerdings einfach nicht bei sich behalten! So schnell wie er kam, so schnell ging er auch wieder. Plötzlich war ein llisches Donnern in der Ferne zu ren und man konnte die Ausmaßder hle begreifen. Alle erschauderten… Was war das bloß?