In den 80er Jahren entdeckte
Karl Welz, dass eine Mischung von Metallspänen, suspendiert in einer
Kunstharzmatrix, die Eigenschaften von Reich’s organisch-metallischem
Schichtenaufbau noch übertrifft, indem es auch negative (*DOR) Energie
zu positiver Lebensenergie transmutiert.
(*DOR,vom englischen “deadly orgone”, ein Begriff, den Reich für energetisch erstarrte “tote” Lebensenergie prägte)
Er nannte das resultierende Kompositmaterial “Orgonit”. Er baute
Orgongeneratoren die Orgon nicht nur akkumulierten, sondern auch
Lebensenergie erzeugten.
Ein typisches Orgonitprodukt besteht aus einer Mischung von Metallen
und Kunstharz. Die eingearbeiteten Edelsteine geben, eingebettet in die
Kunstharzmatrix, ihre eigenen Informationen hinzu. So kann man gezielt
das Schwingungsfeld aufwerten, bzw. berreichern.
Ähnlich wie bei Wilhelm Reich´s Orgonakkumulatoren wird auch hier mit
organischem und anorganischem Material gearbeitet. Die organische
Komponente ist das Kunstharz, die anorganische das Metall. Wenn möglich
sollten bei einem gut funktionierendem Orgonitprodukt ein ausgewogenes Verhältnis sein.